Die Römer glaubten an Götter. Als Jesus Christus in einer Römischen Provinz geboren wurde, verbreitete sich das Christentum im Römischen Reich schnell. Das gefiel den Römern gar nicht.
Sie fanden das eine Gefahr und Konkurrenz zu den Götter. Die Christen wurden eingesperrt, verfolgt und versklavt und den Löwen zum Frass vorgeworfen. Trotzdem bekam das Christentum
immer mehr Anhänger und wurde geduldet. Im Laufe der Zeit wurde das Christentum offizielle Staatsreligion. Heute noch ist Italien ein christliches Land (katholisch).